Es ließe sich vermuten, dass die Wohnlage durch Bahnschienen in etwa 217 bis 282 Metern Entfernung eine hörbare Lärmbelastung ergäbe. In manchen Fällen fände man heraus, dass Funk- und Hochspannungsinfrastrukturen in einem Abstand von rund 125 bis 1.277 Metern potenziell zu akustischen…
Es ließe sich vermuten, dass die Wohnlage durch Bahnschienen in etwa 217 bis 282 Metern Entfernung eine hörbare Lärmbelastung ergäbe. In manchen Fällen fände man heraus, dass Funk- und Hochspannungsinfrastrukturen in einem Abstand von rund 125 bis 1.277 Metern potenziell zu akustischen Beeinflussungen oder elektromagnetischen Feldern führten. Es ließe sich plausibel annehmen, dass Fluglärm aus dem Umfeld eines 2,4 bis 2,9 Kilometer entfernten Flughafens zeitweise hörbar würde. Mitunter ließe sich beobachten, dass Tierhaltungsbetriebe in rund 481 Metern Entfernung Geruchsemissionen verursachen würden. Außerdem ließe sich prüfen, ob der nahegelegene Logistikverkehr in 493 bis 861 Metern Distanz zu vermehrtem Verkehrsaufkommen und Emissionen beitragen könnte. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Lage bei einer nüchternen Bewertung eher durch eine Balance aus Infrastrukturvorteilen und Umweltbelastungen gekennzeichnet wäre, wobei individuelle Präferenzen und Windrichtungen eine maßgebliche Rolle spielten.