Es lasse sich aus der Perspektive einer wohnfreundlichen Lage erkennen, dass mehrere potenzielle Belastungsquellen existieren könnten. Es lasse sich feststellen, dass der unmittelbare Betrieb von Haus 66A in rund 86 Metern Entfernung zu erhöhtem Lieferverkehr führen könnte. In ca. 87 Metern Abstand…
Es lasse sich aus der Perspektive einer wohnfreundlichen Lage erkennen, dass mehrere potenzielle Belastungsquellen existieren könnten. Es lasse sich feststellen, dass der unmittelbare Betrieb von Haus 66A in rund 86 Metern Entfernung zu erhöhtem Lieferverkehr führen könnte. In ca. 87 Metern Abstand lasse sich verorten, dass eine Deponie dort existiere; in bestimmten Phasen zeige sich dort gelegentlich Geruchs- oder Lärmpegel, der die Wohnqualität beeinträchtigen könnte. Eine Hochspannungsanlage lasse sich in etwa 96 Metern Entfernung vermuten; damit lasse sich beobachten, dass sich das Umfeld visuell präge und gelegentliche Störungen von Funk- oder Empfangsqualität auftreten könnten. In ca. 510 Metern Abstand lasse sich Haus 71 als weiterer logistischer Faktor aufführen, der zu schwankenden Verkehrslasten beitragen könnte. Rund 669 Meter entfernte Tierhaltungsbetriebe könnten in manchen Fällen Gerüche verursachen, insbesondere bei bestimmten Wetterlagen. Eine nahe Bahnlinie in ca. 698 Metern Entfernung, die Stettiner Bahn, könnte in einzelnen Situationen zu wahrnehmbaren Lärm- und Verkehrsbelastungen beitragen. Darüber hinaus lasse sich das Wasserwerk in rund 1.433 Metern und ein Flughafen-/Helikopterstandort in etwa 2.086 Metern Entfernung als Hintergrundinfrastruktur betrachten, deren Betriebsrhythmen in seltenen Fällen zu hörbaren Hintergrundbelastungen beitragen könnten.