Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als Standort mit gemischter Akustik beschreiben, der sich durch nahegelegene Verkehrsanbindungen auszeichnen würde. So läge die Wendeanlage Hackerbrücke in circa 329 m Entfernung und auch die…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als Standort mit gemischter Akustik beschreiben, der sich durch nahegelegene Verkehrsanbindungen auszeichnen würde. So läge die Wendeanlage Hackerbrücke in circa 329 m Entfernung und auch die München-Regensburg-Verbindung in rund 457 m – Faktoren, die potenziell zu wiederkehrendem Lärm- und Pendlerfluss führen könnten. In der medizinischen Infrastruktur würden Augenklinik Herzog Carl Theodor (ca. 372 m) und das TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (ca. 836 m) eine gute Versorgung signalisieren, gleichzeitig könnten kurze Störungen durch Notfallaufläufe auftreten. Auch das kulturelle und nächtliche Leben nahegelegener Einrichtungen wie Higgins Tap Room (ca. 400 m) und Die Kochgarage (ca. 502 m) wäre denkbar, was zu einer verstärkten nächtlichen Aktivität und gelegentlicher Verkehrsverdichtung führen könnte. Sicherheitsperspektiven würden sich durch die Nähe zum Bayerischen Landeskriminalamt (ca. 272 m) bieten, wenngleich eine solche Nähe in manchen Fällen auch zu vermehrten Sperrungen oder Kontrollen führen könnte. In der Umgebung lägen zudem Industrie- beziehungsweise Brauereileitungen wie Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (ca. 471 m), Löwenbräu AG (ca. 635 m) und Augustiner Bräu München (ca. 804 m), deren Betriebsgeräusche oder Geruchsbeeinflussungen in bestimmten Windrichtungen relevant erscheinen könnten.