Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als realistisch ambivalent beschreiben; es sei denkbar, dass verkehrs- und industriebedingte Belastungen in bestimmten Phasen auftreten. Es sei denkbar, dass die Nähe zur Ständlerstraße in ca. 382 m Entfernung zu…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als realistisch ambivalent beschreiben; es sei denkbar, dass verkehrs- und industriebedingte Belastungen in bestimmten Phasen auftreten. Es sei denkbar, dass die Nähe zur Ständlerstraße in ca. 382 m Entfernung zu erhöhter Straßenlärmbelastung beitrage. In manchen Fällen zeige sich, dass die Distanz zur S7-Bahnlinie von ca. 1.826 m zu wahrnehmbaren Zuggeräuschen führe. Mitunter lasse sich beobachten, dass eine nahe Hochspannungs-Umspannanlage in ca. 82 m Entfernung potenzielle elektromagnetische Felder verursache oder nächtliche Beleuchtung mit sich bringe. Eine Deponie in rund 84 m Abstand lasse sich als Belastungsfaktor interpretieren; Geruchs- und Staubbelastungen könnten sich insbesondere bei bestimmten Windrichtungen zeigen. Eine Industriezone wie das Esso-Gebiet in ca. 802 m Abstand lasse sich beobachten, dass Emissionen oder Betriebsgeräusche auftreten könnten; zugleich lasse sich eine potenzielle Sicherheitsvorteilhaftigkeit durch die nahe Polizeiinspektion München 24 erkennen.