Aus Sicht einer nüchternen Risikoanalyse ließe sich die Wohnlage als ambivalent in Bezug auf Lärm- und Verkehrseinflüsse charakterisieren; es ist denkbar, dass Bahnlinien München-Regensburg (ca. 412 m) und Fernbahn (ca. 431 m) wiederkehrende Schienenbewegungen verursachen. In manchen Fällen zeigt…
Aus Sicht einer nüchternen Risikoanalyse ließe sich die Wohnlage als ambivalent in Bezug auf Lärm- und Verkehrseinflüsse charakterisieren; es ist denkbar, dass Bahnlinien München-Regensburg (ca. 412 m) und Fernbahn (ca. 431 m) wiederkehrende Schienenbewegungen verursachen. In manchen Fällen zeigt sich, dass auch der Güterbahnhof München-Pasing Gbf (ca. 1290 m) eine moderat erhöhte Lärmbelastung zu bestimmten Tageszeiten bedeuten könnte. Es wäre denkbar, dass Landsberger Straße (ca. 264 m) sowie die Polizeiinspektion München 41 (Laim) (ca. 537 m) zu einer veränderten Verkehrs- oder Sicherheitsdynamik beitragen. Mitunter lässt sich beobachten, dass nahe Bars wie Torbogenstüberl (ca. 245 m) und Löwenstüberl (ca. 263 m) zu später Stunde eine erhöhte Passantenfrequenz erzeugen könnten. Als weitere Prämisse bleibt, dass ein Umspannwerk in ca. 116 m Entfernung im Hintergrund präsent sein könnte, wobei aus der Distanz nicht abschließend abzuleiten wäre, ob konkrete gesundheitliche Auswirkungen eintreten.