Es ist denkbar, dass sich die Wohnlage durch die Nähe zur Schienenverbindung München-Regensburg in rund 170 m Entfernung für Pendler attraktiv präsentieren würde, zugleich ließe sich eine damit verbundene Lärm- und Vibrationsbelastung vermuten. In manchen Fällen ließe sich erkennen, dass auch…
Es ist denkbar, dass sich die Wohnlage durch die Nähe zur Schienenverbindung München-Regensburg in rund 170 m Entfernung für Pendler attraktiv präsentieren würde, zugleich ließe sich eine damit verbundene Lärm- und Vibrationsbelastung vermuten. In manchen Fällen ließe sich erkennen, dass auch weitere Infrastrukturen Einfluss nähmen, etwa eine nahe Helikopter-Landefläche; der Sonderlandeplatz Oberschleißheim läge laut Daten ca. 3.243 m entfernt, was potenziell Fluglärmbelastung verursachen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass Umspannwerke in etwa 190 m Entfernung lägen, was eine geringe elektromagnetische oder visuelle Belastung andeuten könnte. Zudem ließe sich erkennen, dass ein weiteres Umspannwerk rund 2.581 m entfernt läge, was die räumliche Belastung insgesamt verändern könnte. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Balance aus Nutzungsnähe und potenziellen Belastungen die Risikostruktur der Lage realistisch widerspiegeln könnte. Aus Sicht der Immobilienanalyse wäre eine differenzierte Bewertung von Schallschutz, Bauweise und individuellen Nutzungspräferenzen sinnvoll, um die tatsächliche Belastbarkeit der Lage abzuschätzen.