Es werde angenommen, dass die Wohnlage in unmittelbarer Nähe zu mehreren sensiblen Infrastrukturen liege, was potenziell zu Lärm, Verkehrsaufkommen und sicherheitsrelevanten Fragestellungen führe. Es ließen sich Schienenanlagen in Abständen von ca. 225 Metern, 886 Metern und 1.053 Metern verorten,…
Es werde angenommen, dass die Wohnlage in unmittelbarer Nähe zu mehreren sensiblen Infrastrukturen liege, was potenziell zu Lärm, Verkehrsaufkommen und sicherheitsrelevanten Fragestellungen führe. Es ließen sich Schienenanlagen in Abständen von ca. 225 Metern, 886 Metern und 1.053 Metern verorten, was in manchen Fällen zu wiederkehrenden Geräuschen oder Vibrationen beitragen ließe. In rund 285 Metern Abstand befände sich ein Umspannwerk Hochspannung; mitunter ließe sich beobachten, dass dies je nach Auslastung zu hörbaren Belastungen oder visueller Beeinflussung beitragen könnte. Die Polizeiinspektion München 45 (Pasing) liege etwa 985 Meter entfernt; es sei denkbar, dass diese Distanz eine gemischte Sicherheitswahrnehmung nahelegen könne. Nahe dem Standort liege zudem die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West, in circa 991 Metern Entfernung, wodurch in bestimmten Jahreszeiten Geruchs- oder Emissionsaspekte diskutiert werden könnten. Weitere Distanzverhältnisse beträfen Logistikbetriebe (rund 988 Meter) und die Werkstätte FIBA München-Pasing (rund 1.262 Meter); dort ließe sich beobachten, dass verkehrsbedingte Belastungen oder betriebliche Abläufe die Wohnqualität beeinflussen könnten.