Es wäre denkbar, dass sich eine Reihe von Nachteilen aus der Lage ergibt, insbesondere durch die Nähe zu technischen Einrichtungen und Verkehrsadern. In der Nähe der Geothermiebohrung Freiham TH2 (1051 m) und der Geothermieanlage Freiham (1149 m) ließe sich eine zeitweise Lärmbelastung oder…
Es wäre denkbar, dass sich eine Reihe von Nachteilen aus der Lage ergibt, insbesondere durch die Nähe zu technischen Einrichtungen und Verkehrsadern. In der Nähe der Geothermiebohrung Freiham TH2 (1051 m) und der Geothermieanlage Freiham (1149 m) ließe sich eine zeitweise Lärmbelastung oder Erschütterungen vermuten. In der Nähe eines Hochspannungs-Umspannwerks in rund 232 m Entfernung könnte sich eine erhöhte elektromagnetische Belastung zeigen. Eine Kinder- und Jugendfarm in 515 m Entfernung könnte saisonale Besucherströme und veränderte Verkehrsabläufe nach sich ziehen. Der AWM-Betrieb in 292 m Entfernung ließe sich mitunter als Quelle für zusätzliche Geräusche oder Betriebsverkehr interpretieren. Schienen in rund 888–1.301 m Entfernung sowie Funktürme in ca. 1.043–1.496 m Entfernung könnten zu zeitlich variierenden Hör- oder Störgeräuschen beitragen. Es bleibe eine Annahme auf Basis der Distanzangaben; reale Auswirkungen würden sich je nach Bau- und Betriebszeiten zeigen.