Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten wirkt die Wohnlage gemischt: Die Nähe zu urbanen Einrichtungen böte Vorteile, doch seien potenzielle Risikotreiber erkennbar. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Bars wie Espinoza (235 m) vor allem am Wochenende zu nächtlicher…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten wirkt die Wohnlage gemischt: Die Nähe zu urbanen Einrichtungen böte Vorteile, doch seien potenzielle Risikotreiber erkennbar. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Bars wie Espinoza (235 m) vor allem am Wochenende zu nächtlicher Geräuschbelastung führen könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass der Verkehrsknoten Tegernseer Landstraße (338 m) und der Candidtunnel (452 m) regelmäßig Lärm- und Abgasbelastungen verursachen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass der nahe Krankenhausstandort kbo-Heckscher-Klinikum (191 m) einerseits eine schnelle medizinische Versorgung verspräche, andererseits den Notfallverkehr zu Spitzenzeiten erhöhen könnte. Auch die Nähe zu Schienen- und Umspannwerken – etwa Wettersteinplatz-Wendeanlage (635 m) sowie ein Umspannwerk (63 m) – ließe sich als potenzieller Störfaktor bei Lärm- oder elektromagnetischen Einflüssen interpretieren, abhängig von der konkreten Bebauung. Die Distanz zu Einrichtungen wie dem Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße (567 m) und zur Polizeiinspektion München 23 (Giesing) (857 m) könnte das Sicherheitsgefühl beeinflussen und die Attraktivität je nach Zielgruppe variieren lassen.