Es sei denkbar, dass sich die Lebensqualität in der untersuchten Wohnlage durch die Nähe zu Bahntrassen, Industriegebieten und Versorgungsanlagen unterschiedlich beeinflussen lasse; so liege der nächste Schienenkorridor in 366 m Entfernung, weitere in 941 m bzw. 1322 m.
Es sei denkbar, dass sich die Lebensqualität in der untersuchten Wohnlage durch die Nähe zu Bahntrassen, Industriegebieten und Versorgungsanlagen unterschiedlich beeinflussen lasse; so liege der nächste Schienenkorridor in 366 m Entfernung, weitere in 941 m bzw. 1322 m. In manchen Fällen zeige sich, dass Geräusch- und Vibrationsbelastungen durch nahe Trassen stärker wahrgenommen werde. In 950 m Entfernung liege die Schießanlage Armbrust-Schützengilde Winzerer Fähndl e.V.; die Nähe lasse sich als zusätzlicher Stressfaktor interpretieren. Eine Deponie in 483 m Entfernung lasse sich je nach Entsorgungsstatus Geruchs- und Staubbelastungen beobachten. Lageabhängig lasse sich vermuten, dass verkehrsbedingte Belastungen durch nahe Logistikbetriebe in rund 737 m Abstand auftreten. Der Abstand zu einem Umspannwerk in 191 m lasse sich als potenzieller Faktor für elektromagnetische Felder interpretieren.