Aus Sicht eines Immobilienanalysten lässt sich annehmen, dass die Wohnlage durch die Nähe zu Schienen (etwa 244 m) und weiteren Infrastruktureinrichtungen potenziellen Lärmbelastungen ausgesetzt sein könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass ein Umspannwerk in rund 153 m Entfernung den Sicht- und…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten lässt sich annehmen, dass die Wohnlage durch die Nähe zu Schienen (etwa 244 m) und weiteren Infrastruktureinrichtungen potenziellen Lärmbelastungen ausgesetzt sein könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass ein Umspannwerk in rund 153 m Entfernung den Sicht- und Geräuschpegel beeinflussen könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass Industrie- bzw. Logistikbetriebe in Abständen von ca. 360 m bzw. 631–859 m Betriebsrhythmen mit sich bringen könnten. In der Nähe liege zudem die Armbrust-Schützengilde Winzerer Fähndl e.V. in ca. 895 m Entfernung, deren Veranstaltungen potenziell temporäre Geräuschentwicklungen hervorrufen könnten. Darunter wäre eine Deponie/Entsorgung in ca. 449 m Entfernung denkbar, was in bestimmten Jahreszeiten zu Geruchs- oder Verkehrsschwankungen beitragen könnte. Schließlich sollten potenzielle Käufer die Balance zwischen Erreichbarkeit und den genannten Umweltfaktoren abwägen, da sich Sicherheitsaspekte (z. B. Feuerwehr in ca. 551 m Entfernung) sowie akustische Einflüsse je nach Nutzungsprofil unterschiedlich auswirken könnten.