Aus Sicht eines Immobilienanalysten wäre bei dieser Lage denkbar, dass sich verschiedene Risiken negativ auf die Wohnqualität auswirken. In rund 760 Metern ließe sich das Hochspannungs-Umspannwerk Karlsfeld - Pasing verorten, und in der Nähe fänden sich weitere Infrastrukturen wie die Münchner…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten wäre bei dieser Lage denkbar, dass sich verschiedene Risiken negativ auf die Wohnqualität auswirken. In rund 760 Metern ließe sich das Hochspannungs-Umspannwerk Karlsfeld - Pasing verorten, und in der Nähe fänden sich weitere Infrastrukturen wie die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (ca. 942 m) sowie die Autobahnmeisterei München-West (ca. 948 m). Etwa 954 Meter entfernt sähe man die FIBA München-Pasing; zu Veranstaltungszeiten könnte der damit verbundene Verkehr für erhöhtes Aufkommen sorgen. Außerdem gäbe es Bahninfrastruktur in Abständen von ungefähr 265 m, 912 m und 1.047 m, was sich je nach Betriebszeiten in einer spürbaren Lärmbelastung zeigen würde. Zudem fänden sich Deponien bzw. Entsorgungsbereiche in kurzer Distanz (ca. 358 m und 672 m), was in bestimmten Wetterlagen Geruchs- und Emissionsspitzen nahelegen könnte. Insgesamt bliebe festzuhalten, dass eine klare Abwägung zwischen infrastruktureller Belastung und potenziell günstigeren Preisen erfolgen müsste, und es wäre denkbar, dass sich Investoren stärker nach Grün- und Rückzugsmöglichkeiten orientieren würden.