Die Lage befände sich in unmittelbarer Nähe zur Hauptverkehrsachse Landshuter Allee, die etwa 131 Meter entfernt läge und potenziell Lärm, Staubaufkommen und Verkehr verursachen könnte. Auch nahe Schienen würden sich in einer Distanz von rund 416 bis 868 Metern zeigen, wodurch sich wiederkehrender…
Die Lage befände sich in unmittelbarer Nähe zur Hauptverkehrsachse Landshuter Allee, die etwa 131 Meter entfernt läge und potenziell Lärm, Staubaufkommen und Verkehr verursachen könnte. Auch nahe Schienen würden sich in einer Distanz von rund 416 bis 868 Metern zeigen, wodurch sich wiederkehrender Lärm und Vibrationen mitunter bemerkbar machten. Die Nähe zu Krankenhäusern wie dem Rotkreuzklinikum München (ca. 528 m), dem Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (ca. 849 m) und dem TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (ca. 860 m) ließe sich als gemischter Vorteil bewerten: medizinische Versorgung wäre schnell erreichbar, doch könnte sich eine erhöhte Verkehrsdichte um Notfallzufahrten ergeben. Eine nahe Umspannanlage, etwa das Umspannwerk Landshuter Allee, läge ca. 282 Meter entfernt und ließe sich als Faktor elektromagnetischer Felder interpretieren, sodass sich EMF-bezogene Bedenken in manchen Fällen zeigen könnten. Das Nachtleben in der Nähe, namentlich Zur Glocke (92 m) und Bar du Port (142 m), würde nächtliche Geräusche und ein erhöhtes Besucheraufkommen nach sich ziehen. Veranstaltungsorte wie Kultur im Trafo (554 m) und Literatur Apotek (725 m) sowie Import Export (969 m) könnten an Wochenenden Verkehrsspitzen und vermehrtes Fußgängeraufkommen verursachen, während zudem eine nahe Deponie wie Leonrod Entsorgung (985 m) Geruchs- oder Transportunannehmlichkeiten mit sich bringen könnte.