Aus der Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als ambivalent bewerten: Die Anbindung an den ÖPNV könnte attraktiv erscheinen, doch die Nähe zu Bahnstrecken ließe sich als potenzieller Lärmfaktor interpretieren. So könnte etwa die Distanz zu Bahnstrecken – rund 867 bis 1287 Meter – zu…
Aus der Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als ambivalent bewerten: Die Anbindung an den ÖPNV könnte attraktiv erscheinen, doch die Nähe zu Bahnstrecken ließe sich als potenzieller Lärmfaktor interpretieren. So könnte etwa die Distanz zu Bahnstrecken – rund 867 bis 1287 Meter – zu wiederkehrenden Geräuschen in bestimmten Tageszeiten beitragen. Ebenfalls liege die Nähe zu Funk- & Sendetürmen, namentlich 484 Meter bzw. 1131 Meter, nahe, was in manchen Nächten zu Störungen oder auffälligen Lichtsignalen beitragen könnte. In rund 314 Metern befänden sich Umspannwerke & Hochspannungsleitungen, wodurch elektromagnetische Einflüsse in die Bewertung der Wohnqualität einzubeziehen wären. Die nahegelegenen Bars wie Bierbauch (472 m) und die Trinkhalle bei Hoki (575 m) könnten in den Abendstunden zu erhöhter Geräuschkulisse beitragen. Aus Sicht von Nutzern, die Wochenmärkte, Indoor-Spielmöglichkeiten oder Coworking suchen, fehle es laut Profil an nahegelegenen Optionen: Kein Wochenmarkt, kein Coworking-Space, keine Indoor-Spielmöglichkeiten. Schließlich ließe sich beobachten, dass eine Nähe zu Industriegebieten sowie zum Münchner-Pasing Gbf in rund 1.994 Metern als weiterer Risikofaktor gesehen werden könnte.