Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die betrachtete Wohnlage realistisch als gemischtes Risiko einschätzen, da potenzielle Nachteile eng mit der Verkehrsanbindung und der nahegelegenen Industrie verknüpft sein könnten. Es ist denkbar, dass sich der Lärmpegel durch die Nähe zu…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die betrachtete Wohnlage realistisch als gemischtes Risiko einschätzen, da potenzielle Nachteile eng mit der Verkehrsanbindung und der nahegelegenen Industrie verknüpft sein könnten. Es ist denkbar, dass sich der Lärmpegel durch die Nähe zu Industrieflächen wie der Wiede-Fabrik (ca. 341 m) und dem Städtischen Steinlage Max-Nadler-Straße 60 (ca. 668 m) im Alltag bemerkbar machte. In manchen Fällen zeigt sich, dass Bahn- bzw. Straßenverkehre in kurzer Distanz – etwa 111 m zur nächsten Schienenstrecke – zu wiederkehrenden Hintergrundgeräuschen beitragen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass Funk- oder Hochspannungsinfrastruktur in rund 275 m bzw. 286 m Entfernung präsent wäre, was potenziell elektromagnetische Felder sowie visuelle Beeinträchtigungen verursachen könnte. Es ist denkbar, dass der Flughafen-Heliport in ca. 1.874 m Entfernung in bestimmten Zeiten kurze Auswirkungen auf das subjektive Ruheempfinden hätte. Insgesamt würden diese Gegebenheiten je nach Umsetzung von Lärmschutzmaßnahmen, Fassadengestaltung und Begrünung potenziell Einfluss auf Mietpreise und Nachfrage haben.