Die betrachtete Wohnlage ließe sich als urban vernetzt beschreiben; es wäre denkbar, dass die Nähe zu medizinischen Einrichtungen wie dem Krankenhaus Neuwittelsbach (572 m) und dem Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (779 m) in Stoßzeiten zu erhöhtem Notfall- und Besucherverkehr führe. In manchen…
Die betrachtete Wohnlage ließe sich als urban vernetzt beschreiben; es wäre denkbar, dass die Nähe zu medizinischen Einrichtungen wie dem Krankenhaus Neuwittelsbach (572 m) und dem Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (779 m) in Stoßzeiten zu erhöhtem Notfall- und Besucherverkehr führe. In manchen Fällen zeige sich, dass Veranstaltungen im Dantestadion (929 m) zu erhöhtem Verkehrsaufkommen beitragen würden. Mitunter lasse sich beobachten, dass der Verkehr auf der Westtangente (1053 m) und die Betriebsanlagen am Umspannwerk Landshuter Allee (1549 m) zeitweise zu Lärmemissionen beitragen würden. Eine Nähe zum Flughafen-Heli sei mit Entfernungen von 1.483 m bis 2.733 m denkbar, und dortige Geräuschbelastungen könnten in bestimmten Stunden auftreten. Auch die Nähe zu diesen Einrichtungen könnte in Notfällen Vorteile bringen, dennoch bliebe abzuwägen, ob die dortige Frequenz von Besuchern und Rettungskräften als zusätzliche Belastung empfunden würde. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Nähe zu Kliniken, dem Dantestadion und zu infrastrukturellen Knoten wie dem Umspannwerk Landshuter Allee potenzielle Belastungen mit sich bringen könnte, während sich Versorgungssicherheit und Standortvorteile in der Abwägung widerspiegeln würden.