Die Lage wirkt aus Risikoperspektive gemischt, es ist denkbar, dass nahegelegene Einrichtungen Sicherheitsvorteile bieten, zugleich aber potenzielle Belastungen verursachen. Es ist denkbar, dass nächtlicher Lärm von Bars wie der Schorsch Bar (ca. 136 m) oder von Veranstaltungen im Stadion an der…
Die Lage wirkt aus Risikoperspektive gemischt, es ist denkbar, dass nahegelegene Einrichtungen Sicherheitsvorteile bieten, zugleich aber potenzielle Belastungen verursachen. Es ist denkbar, dass nächtlicher Lärm von Bars wie der Schorsch Bar (ca. 136 m) oder von Veranstaltungen im Stadion an der Schleißheimer Straße (ca. 230 m) die Wohnqualität zeitweise beeinträchtigt. Mitunter könnte man beobachten, dass die Nähe zu Notfalldiensten wie der Bundespolizeidirektion München (ca. 358 m) oder der Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Stadtmitte (ca. 407 m) einerseits schnelle Hilfe ermöglicht, während sich andererseits eine höhere Betriebslast und vermehrter Verkehr nach sich ziehen könnte. Auch Industrie- bzw. Brauereiumfelder wie Löwenbräu AG (ca. 1098 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (ca. 1247 m) könnten in bestimmten Fällen zu Gerüchen oder verkehrsbedingten Belastungen beitragen. Die Nähe zu Kliniken wie Diakoniewerk München-Maxvorstadt (ca. 776 m) oder dem TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (ca. 933 m) ließe sich im Notfall positiv bewerten, doch regelmäßige Rettungswege und Parkplatzdruck könnten die Infrastruktur belasten. Es handelt sich letztlich um Annahmen; eine verlässlichere Einschätzung ließe sich nur mit konkreten Messdaten und einer längerfristigen Beobachtung gewinnen.