Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ist es denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu Bahnlinien wie der Bayerischen Maximiliansbahn (1347 m) sowie zu Industrie- und Versorgungsstandorten beeinflusst wird. In manchen Fällen zeigt sich, dass der Geräuschpegel durch den…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ist es denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu Bahnlinien wie der Bayerischen Maximiliansbahn (1347 m) sowie zu Industrie- und Versorgungsstandorten beeinflusst wird. In manchen Fällen zeigt sich, dass der Geräuschpegel durch den Bahnverkehr (Bayerische Maximiliansbahn, 1347 m) und durch den Flughafenbetrieb im Vorfeld (etwa 1180 m) variieren könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass Isarwerk 1 in der Nähe (542 m) potenzielle Immissionen verursachen und eine thermische Belastung nahelegen könnte. Auch die Nähe zu München Klinik Harlaching (897 m) ließe sich als Doppelfalle interpretieren: Einerseits könnte sie eine gute Notfallversorgung bieten, andererseits könnte verkehrsbedingter Andrang die Wohnqualität beeinträchtigen. In der Umgebung ließen sich zudem Tierhaltungsbetriebe (224 m) und der Bezirksbetriebshof Gartenbau (864 m) identifizieren, was in manchen Fällen Geruchs- oder Lärmbelastungen plausibel erscheinen lässt. Schließlich ließe sich beobachten, dass nahe Logistikbetriebe wie der Deutscher Touring-Kajak-Club e.V. (915 m) sowie Hochspannungs-Umspannwerke (202 m) eine zusätzliche Infrastrukturbelastung bedeuten könnten; auch der Vodafone-Standort (1119 m) rücke elektromagnetische Emissionen in den Diskurs.