Es ließe sich feststellen, dass sich die Wohnlage in der Nähe von Bahninfrastruktur, Funkmasten und Hochspannungsanlagen befindet, was in der Praxis zu wiederkehrendem Lärm und elektromagnetischen Einwirkungen führen könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass die Nähe zur Münchner…
Es ließe sich feststellen, dass sich die Wohnlage in der Nähe von Bahninfrastruktur, Funkmasten und Hochspannungsanlagen befindet, was in der Praxis zu wiederkehrendem Lärm und elektromagnetischen Einwirkungen führen könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass die Nähe zur Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (1.178 m) zusätzliche Luftqualitätsaspekte mit sich bringen dürfte. Mitunter lässt sich beobachten, dass die FIBA München-Pasing in rund 1.510 m Entfernung Verkehrsströme beeinflussen könnte. Es ist denkbar, dass das nahe Umspannwerk für Hochspannung in rund 252 m Distanz eine Rolle bei der infrastrukturellen Belastung spielt. Zudem könnte die Nähe zu Schienen- und Funkinfrastruktur eine erhöhte Störanfälligkeit in bestimmten Tageszeiten nahelegen. Für eine belastbare Bewertung wären konkrete Messwerte zu Lärm, Luftqualität und Verkehrslast erforderlich; falls solche Daten vorliegen, sollten Stadtplanung und Anwohnerdialog in den Blick genommen werden.