Es wäre denkbar, dass die Wohnlage in der Nähe mehrerer Infrastruktur-Einrichtungen eine erhöhte Grundbelastung durch Lärm, Licht und Verkehr mit sich brächte. Nahe der Rettungswache Pasing (ca. 815 m) ließe sich vermuten, dass die Notfalllogistik eine schnelle Reaktionsfähigkeit signalisiere,…
Es wäre denkbar, dass die Wohnlage in der Nähe mehrerer Infrastruktur-Einrichtungen eine erhöhte Grundbelastung durch Lärm, Licht und Verkehr mit sich brächte. Nahe der Rettungswache Pasing (ca. 815 m) ließe sich vermuten, dass die Notfalllogistik eine schnelle Reaktionsfähigkeit signalisiere, während regelmäßige Alarm- und Routeneinsätze zu akustischer Störung beitragen könnten. Die Nähe zum München-Pasing Gbf (rund 993 m) deute darauf hin, dass Bahnverkehr zu bestimmten Tageszeiten wiederkehrende Lärmbelastungen mit sich brächte. Zudem stünde die Nähe zu einem Umspannwerk in ca. 188 m Entfernung unter Umständen für elektromagnetische Felder oder brummende Hintergrundgeräusche, die sich als Belastung zeigen könnten. Die Entfernung zu Gleisanlagen von 656–780 m ließe sich beobachten, wodurch Pendler- und Güterverkehr in Stoßzeiten verstärkt auftreten könnte. Aus Risikosicht wäre die Lage insgesamt ambivalent, da sich Geräusch-, Licht- und Verkehrsbelastungen auf die Wohnqualität auswirken würden.