Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage grundsätzlich stabil beschreiben; gleichwohl wäre denkbar, dass äußere Beeinträchtigungen das tägliche Wohngefühl beeinflussen. In der Nähe ließen sich Bahnschienen in Reichweite von rund 165 bis 962 Metern sowie Funk- und…
Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage grundsätzlich stabil beschreiben; gleichwohl wäre denkbar, dass äußere Beeinträchtigungen das tägliche Wohngefühl beeinflussen. In der Nähe ließen sich Bahnschienen in Reichweite von rund 165 bis 962 Metern sowie Funk- und Hochspannungsanlagen in ähnlicher Distanz finden, was in bestimmten Situationen zu hörbaren oder sichtbaren Beeinflussungen führen könnte. Eine Lidl-Filiale liege etwa 1.000 Meter entfernt; der damit verbundene Lieferverkehr könnte zu zeitweisen Verkehrsbelastungen beitragen und die Parkplatz- bzw. Zufahrtsituation beeinflussen. Industriegebiete und der Betrieb der Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (etwa 837 m entfernt), ließen sich als potenzielle Quellen betrieblicher Aktivität oder Gerüche interpretieren. Der Haltepunkt FIBA München-Pasing liege rund 863 Meter entfernt, weshalb bestimmte Zug- oder Werkstattaktivitäten zu zeitlichen Lärmspitzen beitragen könnten. In der Umgebung ließen sich Deponien in ca. 457 bis 588 Metern Distanz beobachten, sodass zeitweise Geruchs- oder Umweltbelastungen auftreten könnten, je nach Betriebsphase. Ein Helikopter-Flughafen in etwa 2.266 Metern Distanz ließe sich vermutlich zu Fluggeräuschen an bestimmten Tageszeiten vernehmen und das Ruheempfinden beeinflussen.