Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich der Standort realistisch bewerten, da sich Vor- und Nachteile aus der Infrastruktur ableiten ließen. Die Isartalbahn ließe sich in etwa 735 m bzw. 944 m Entfernung verorten, wodurch sich in der Praxis hörbare Betriebsgeräusche zeigen könnten.
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich der Standort realistisch bewerten, da sich Vor- und Nachteile aus der Infrastruktur ableiten ließen. Die Isartalbahn ließe sich in etwa 735 m bzw. 944 m Entfernung verorten, wodurch sich in der Praxis hörbare Betriebsgeräusche zeigen könnten. Die Nähe zur Wolfratshauser Straße, nur rund 96 m entfernt, ließe sich als potenzielle Belastung durch Verkehrslärm beschreiben. Die Freiwillige Feuerwehr Abt. Solln ließe sich etwa 579 m entfernen, wodurch in Notfällen eine gewisse Sicherheit bestünde, während der Alltag durch nächtliche Alarmvorgänge oder erhöhten Fahrzeugverkehr belastet werden könnte. Industriegebiete wie Bohrplatz Pullach Th1a, Th2 (538 m) und IEP (598 m) ließen sich je nach Windrichtung als potenzielle Belastungen durch Gerüche oder Emissionen beschreiben. Eine Außenstelle des Bundesnachrichtendienstes Pullach im Isartal ließe sich rund 1173 m entfernt verorten, was in der Wahrnehmung der Anwohner eine spezielle Sicherheitsinfrastruktur nahelegen könnte. Eine nahe Chang Bistro & Catering in ca. 154 m Distanz ließe sich als kleiner Nachbarfaktor ergänzend sehen, der den Abendverkehr beeinflussen könnte, ohne den Tagesrhythmus grundlegend zu stören.