Die Lage in Maxvorstadt würde aus Sicht eines Immobilienanalysten als lebendig eingeschätzt, doch es wäre denkbar, dass der nahe Betrieb von Bars und Veranstaltungsorten die Nachtruhe beeinflusst. In der Nähe ließen sich Giesinger Bräu, Stehausschank Maxvorstadt (ca. 70 m) sowie Giesinger…
Die Lage in Maxvorstadt würde aus Sicht eines Immobilienanalysten als lebendig eingeschätzt, doch es wäre denkbar, dass der nahe Betrieb von Bars und Veranstaltungsorten die Nachtruhe beeinflusst. In der Nähe ließen sich Giesinger Bräu, Stehausschank Maxvorstadt (ca. 70 m) sowie Giesinger Stehausschank (ca. 71 m) und Shaxe Bar (ca. 89 m) verorten, was ein pulsierendes Umfeld nahelegt, das in manchen Fällen zu spürbarem Publikumsverkehr führt. Es wäre denkbar, dass Veranstaltungsorte wie Einfach geniessen (160 m) und Stiglerie (627 m) zusätzlich Verkehr und Parkdruck erzeugten, insbesondere zu Stoßzeiten. Darüber hinaus könnte die Nähe zu Sicherheitsinfrastruktur wie Bundespolizeidirektion München (884 m) und Polizeiinspektion München 12 (Maxvorstadt) (900 m) sowohl als Sicherheitsplus wirken als auch bei bestimmten Ereignissen zu erhöhter Aktivität führen. Auch infrastrukturelle Nähe, etwa zu Umspannwerken (ca. 184 m) und Schienenwegen (ca. 484–1.077 m), lasse sich als störungsrelevant vorstellen, insbesondere was Lärm- und Vibrationsbelastungen betrifft. Die Nähe zu Diakoniewerk München-Maxvorstadt (408 m) sowie zu Industriebetrieben wie Löwenbräu AG (775 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (952 m) könnte in bestimmten Momenten zu Betriebsgeräuschen oder verkehrsbedingtem Lärm beitragen.