Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage in bestimmten Nutzungsphasen von Lärm- und Verkehrsbelastungen betroffen sein könnte, bedingt durch umliegende Betriebs- und Veranstaltungsorte. Die Distanz von rund 1.623 Metern zur Münchner Bahnbetriebsstätte München-Freimann ließe vermuten, dass der…
Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage in bestimmten Nutzungsphasen von Lärm- und Verkehrsbelastungen betroffen sein könnte, bedingt durch umliegende Betriebs- und Veranstaltungsorte. Die Distanz von rund 1.623 Metern zur Münchner Bahnbetriebsstätte München-Freimann ließe vermuten, dass der Schienenverkehr außerhalb des unmittelbaren Wohnbereichs hörbar sein könnte – insbesondere zu Stoßzeiten. Nahe gelegene Veranstaltungsorte wie die Motorworld München (800 m) und das Kesselhaus (872 m) könnten in manchen Fällen zu zeitlich unregelmäßigen Verkehrsströmen, erhöhter Besucher- und Lieferlogistik führen. Mit 544 Metern Abstand zur Autobahnmeisterei München Nord ließe sich zudem eine veränderte Geräuschbelastung durch Betriebsfahrzeuge vermuten. Unter Umständen könnten sich diese Faktoren unterschiedlich stark bemerkbar machen, weshalb eine gezielte Berücksichtigung von Lärmschutzmaßnahmen und Infrastrukturplanungen sinnvoll wäre, um die Wohnqualität zu sichern.