Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage potenziell attraktiv wirkt, zugleich aber realistische Risiken bestehen könnten. Es ist denkbar, dass sich durch die Nähe zu Schienenlinien in rund 1,2 bis 1,9 Kilometern Entfernung eine Lärm- und…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage potenziell attraktiv wirkt, zugleich aber realistische Risiken bestehen könnten. Es ist denkbar, dass sich durch die Nähe zu Schienenlinien in rund 1,2 bis 1,9 Kilometern Entfernung eine Lärm- und Erschütterungsemission bemerkbar machte. In manchen Fällen zeigt sich außerdem, dass nahe Funktürme und Hochspannungsinfrastrukturen – etwa in wenigen Hundert Metern Abstand – elektromagnetische Felder in den Fokus rücken könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass Veranstaltungsorte wie die Motorworld München (ca. 798 m) und das Kesselhaus (ca. 849 m) zeitweise zu erhöhtem Verkehr und Lärmbelastung beitragen könnten. Auch der Bahnbereich München-Freimann könnte in Spitzenzeiten zu hörbaren Zugfolgen beitragen. Sollte sich der Betrieb in Industriegebieten wie BMW (ca. 1.127 m) oder nahe der Autobahnmeisterei München Nord (ca. 428 m) intensiveren, könnte sich die Luftqualität verschlechtern und verkehrsbedingte Belastungen steigen.