Die Lage wirkt auf den ersten Blick vielversprechend, doch ließe sich ein deutliches Risikoprofil erkennen, das nicht ignoriert werden dürfte. Es ist denkbar, dass der Straßenlärm von Triebstraße und der nahegelegenen Landshuter Allee insbesondere zu Stoßzeiten stärker ins Wohnzimmer dringt. In der…
Die Lage wirkt auf den ersten Blick vielversprechend, doch ließe sich ein deutliches Risikoprofil erkennen, das nicht ignoriert werden dürfte. Es ist denkbar, dass der Straßenlärm von Triebstraße und der nahegelegenen Landshuter Allee insbesondere zu Stoßzeiten stärker ins Wohnzimmer dringt. In der Nähe ließe sich der Bahnyard München-Milbertshofen verorten, rund 1,8 Kilometer entfernt, was sich in Betriebs- oder Anlieferungsbewegungen bemerkbar machen könnte. Auch die Industriegebiete mit BMW M und Wacker Neuson könnten in bestimmten Zeitfenstern zu veränderten Lärm- und Verkehrsmustern beitragen. Eine unmittelbare Nähe zu Umspannwerken & Hochspannungsleitungen, etwa 185 Meter entfernt, ließe sich als weiterer Risikofaktor ansehen. Die Mensa, rund 804 Meter entfernt, könnte in Stoßzeiten zu erhöhtem Fußgänger- und Lieferverkehr führen und damit die Privatsphäre beeinflussen. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Mischung aus Verkehrsanbindung, industrieller Prägung und technischen Einrichtungen ein Spannungsfeld darstelle, dessen Wirkung im Einzelfall variiere.