Aus analytischer Sicht weist die Wohnlage potenzielle Nachteile auf, die sich aus der Nähe zu infrastrukturellen Knotenpunkten ergeben. Es ist denkbar, dass die Bahnflächen von München-Freimann in etwa 1.827 Metern Entfernung zu Lärmemissionen beitragen. In manchen Fällen zeigt sich, dass…
Aus analytischer Sicht weist die Wohnlage potenzielle Nachteile auf, die sich aus der Nähe zu infrastrukturellen Knotenpunkten ergeben. Es ist denkbar, dass die Bahnflächen von München-Freimann in etwa 1.827 Metern Entfernung zu Lärmemissionen beitragen. In manchen Fällen zeigt sich, dass Großveranstaltungen in der Motorworld München (etwa 1.014 m) punktuell intensivere Geräuschbelastungen am Abend verursachen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass der Verkehr von der Autobahnmeisterei München Nord (ca. 749 m) und der Betriebshof Nord (ca. 1.286 m) spürbare Belastungen erzeugen könnte. Außerdem sei zu beachten, dass sich in der Nähe ein Umspannwerk mit Hochspannung befindet (etwa 323 m), was potenziell Einfluss auf Lärm- und Lichtimmissionen haben könnte. Insgesamt bleibt die Lage ambivalent: Die infrastrukturellen Voraussetzungen könnten Vorteile bieten, doch die genannten potenziellen Immissionen sollten bei einer detaillierten Standortbewertung abgewogen werden.