Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als risikobehaftet beschreiben, da sich potenzielle Nachteile aus der Nähe zu Industrie- und Versorgungsanlagen ergeben könnten, etwa zur Fassfabrik 'W. Schmid - Fassfabrik und Fassgroßhandlung' in rund 1.048 Metern Entfernung. Die Nähe zu…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als risikobehaftet beschreiben, da sich potenzielle Nachteile aus der Nähe zu Industrie- und Versorgungsanlagen ergeben könnten, etwa zur Fassfabrik 'W. Schmid - Fassfabrik und Fassgroßhandlung' in rund 1.048 Metern Entfernung. Die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur, insbesondere zu Schienenstrecken in ca. 380, 629 und 684 Metern sowie zum ICE Bahnbetriebswerk München in etwa 1.446 Metern, ließe sich als wiederkehrende Lärmbelastung interpretieren. Auch das Umspannwerk Laim in rund 382 Metern Abstand könnte magnetische Felder oder Spannungswechsel erzeugen, die manche Anwohner als störend empfinden. Dazu käme die Präsenz von Bars in greifbarer Nähe – Laimer Jungs Bar Bistro (ca. 509 m), Bierbauch (ca. 560 m) und Bistro No.2 (ca. 593 m) – deren nächtlicher Betrieb könnte je nach Nutzungsgewohnheiten zu erhöhtem Leucht- und Lärmpegel beitragen. Selbst eine Deponie in ca. 508 Metern Entfernung und ein Flughafen-Heli-Stützpunkt in rund 2.094 Metern würden je nach Betriebszustand Randbedingungen darstellen, die den Wohnkomfort abhängig vom individuellen Empfinden beeinflussen könnten.