Die betrachtete Wohnlage ließe sich aus der Perspektive einer Immobilienanalyse als potenziell attraktiv beschreiben, es ließen sich jedoch auch belastende Faktoren konstatieren. Eine Nähe zu technischen Einrichtungen lasse sich berücksichtigen; in rund 260 Metern Entfernung lasse sich ein…
Die betrachtete Wohnlage ließe sich aus der Perspektive einer Immobilienanalyse als potenziell attraktiv beschreiben, es ließen sich jedoch auch belastende Faktoren konstatieren. Eine Nähe zu technischen Einrichtungen lasse sich berücksichtigen; in rund 260 Metern Entfernung lasse sich ein Hochspannungs-Umspannwerk verorten, das potenziell die Geräuschkulisse beeinflussen ließe. In Bezug auf die visuelle Wahrnehmung ließe sich beobachten, dass die Bildsäule in rund 1.234 Metern Entfernung als Orientierungspunkt diene. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Landmarke die urbane Prägung der Umgebung betone, was von manchen Mieterinnen und Mietern als angenehm oder als störend empfunden werde. In manchen Fällen lasse sich feststellen, dass die Anbindung an den öffentlichen Verkehr als solide beschrieben werde, während Ruhephasen durch nahe Infrastruktur beeinträchtigt sein könnten. Alles in allem ließe sich festhalten, dass potenzielle Käufer eine Ruhezone prüfen und die Belastungen durch nahe Infrastruktur sorgfältig bewerten würden.