Aus Sicht eines Immobilienanalysten sei festzuhalten, dass die Wohnlage potenziell durch entfernte Infrastruktur belastet sein könnte, wobei die Schienen in rund 3,3 Kilometern Entfernung lägen. Eine Bildsäule sei in etwa 1,3 Kilometern Entfernung zu beobachten; in manchen Fällen zeige sich, dass…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten sei festzuhalten, dass die Wohnlage potenziell durch entfernte Infrastruktur belastet sein könnte, wobei die Schienen in rund 3,3 Kilometern Entfernung lägen. Eine Bildsäule sei in etwa 1,3 Kilometern Entfernung zu beobachten; in manchen Fällen zeige sich, dass solche Landmarken den Charakter der Nachbarschaft beträchtlich prägen könnten. Funk-Türme seien im Bereich von ca. 1,0 bis 1,3 Kilometern positioniert; mitunter lasse sich beobachten, dass der Sichtverlauf oder der Empfang beeinträchtigt erscheinen könne. Ein nahegelegener Helikopter-Landeplatz sei in ungefähr 1,7 bis 2,0 Kilometern Entfernung; es sei denkbar, dass vereinzelt Fluglärm auftreten könnte. Nahe Industriegebiete, etwa das 911 Meter entfernte städtische Kompostierungswerk sowie das Umspannwerk Hadern in rund 1,4 Kilometern, könnten Geruchsbelästigungen oder Betriebsgeräusche verursachen; es lasse sich beobachten, dass dies das subjektive Wohlbefinden beeinflussen könnte. Auch ein Umspannwerk mit Hochspannung in rund 151 Metern Entfernung könnte von manchen Bewohnern als unmittelbare Belastung oder Unsicherheit empfunden werden.