Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage durch die räumliche Nähe zu Infrastruktur potenziell belastet werde. So befänden sich Schienen in einer Distanz von rund 1,5 bis 2,4 Kilometern; es sei denkbar, dass zu bestimmten Zeiten Lärmbelastungen auftreten könnten.
Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage durch die räumliche Nähe zu Infrastruktur potenziell belastet werde. So befänden sich Schienen in einer Distanz von rund 1,5 bis 2,4 Kilometern; es sei denkbar, dass zu bestimmten Zeiten Lärmbelastungen auftreten könnten. Die Nähe zu Funktürmen in etwa 0,5 bis 1,35 Kilometern lasse sich als potenzieller visueller Störfaktor sowie als Anlass elektromagnetischer Felder interpretieren; in manchen Fällen zeigten sich Befürchtungen der Anwohner. Ein Helikopter-Heliport sei in ca. 1,75 Kilometern Entfernung zu vermuten; es sei denkbar, dass zeitweise Lärmspitzen auftreten. Die sehr geringe Distanz zu einem Umspannwerk von rund 40 Metern lasse sich als potenzieller Belastungsfaktor durch elektromagnetische Felder beschreiben, was sich auf das subjektive Wohlbefinden auswirken könnte. In der Industriezone nahe dem Bauhof Neubiberg (etwa 1,4 Kilometern Entfernung) lasse sich beobachten, dass in bestimmten Situationen erhöhte Verkehrsaktivität hinzukomme.