Aus der Perspektive einer:r erfahrenen Immobilienanalyst:in ließe sich feststellen, dass die Wohnlage von mehreren infrastrukturellen Einflussgrößen geprägt werde, die eine realistische Risikobetrachtung nahelegen. Es sei denkbar, dass in bestimmten Zeiten eine hörbare Hintergrundbelastung durch…
Aus der Perspektive einer:r erfahrenen Immobilienanalyst:in ließe sich feststellen, dass die Wohnlage von mehreren infrastrukturellen Einflussgrößen geprägt werde, die eine realistische Risikobetrachtung nahelegen. Es sei denkbar, dass in bestimmten Zeiten eine hörbare Hintergrundbelastung durch Schienenlinien in etwa 1,2–1,9 Kilometern Entfernung sowie durch Funktürme in rund 0,6–1,3 Kilometern Entfernung entstünde. In manchen Fällen zeige sich, dass die unmittelbare Nähe zu einem Umspannwerk von rund 181 m elektromagnetische Felder in den Wohnraum hineinwirke. Darüber hinaus lasse sich beobachten, dass Industriegebiete wie der Bauhof Neubiberg (ca. 1,18 km) und Ottobrunn (ca. 1,23 km) potenziell zu veränderten Verkehrsströmen beiträten. Mitunter lasse sich feststellen, dass die Sichtbarkeit oder der visuelle Einfluss dieser Infrastruktur das subjektive Sicherheits- und Ruheempfinden beeinflussen ließe. Zusammenfassend lasse sich sagen, dass die Bewertung der Lage stark von persönlichen Prioritäten abhänge; wer Ruhe suche, fände hier womöglich weniger ungestörte Phasen, während sich die gute Erreichbarkeit für Pendler als Vorteil erweise.