Die Lage wirkt auf den ersten Blick ruhig, doch sei denkbar, dass der nahe Bahnverkehr – namentlich der Berliner Außenring (298 m), die Stralsunder Kurve (670 m) und die Ostbahn (734 m) – zu hörbaren Schallquellen wird. In windigen Nächten ließe sich eine deutlich wahrnehmbare Geräuschentwicklung…
Die Lage wirkt auf den ersten Blick ruhig, doch sei denkbar, dass der nahe Bahnverkehr – namentlich der Berliner Außenring (298 m), die Stralsunder Kurve (670 m) und die Ostbahn (734 m) – zu hörbaren Schallquellen wird. In windigen Nächten ließe sich eine deutlich wahrnehmbare Geräuschentwicklung beobachten, besonders dann, wenn Bahn- oder Straßenverkehr lauter ist. Zu Stoßzeiten ließe sich eine deutlich erhöhte Lärmbelastung feststellen, denn Alt-Friedrichsfelde (163 m), Märkische Allee (166 m) und Alt-Biesdorf (181 m) liegen in der Nähe. Der Alltag ließe sich durch das Fehlen naher Nahversorger wie Apotheken, Bäcker oder Wochenmärkte erschweren. Eine weitere Unsicherheit betreffe Industriegebiete und Logistikbetriebe in der Nähe, deren Betriebsamkeit und zeitweise Emissionen sich beobachten ließen. Der Retentionsbodenfilter Biesdorfer Baggersee (530 m) sei ein potenzieller Faktor für Geruchs- oder Feinstaubbelastung, abhängig von Wetterlage. Auch Umspannwerke Hochspannung (Ltg 301 Marzahn - Wuhlheide und Ltg 302 Marzahn - Wuhlheide - Thyrow) in rund 1.160 Metern Entfernung ließen das Wohngefühl durch Vibrations- oder Netzaspekte spüren. Schließlich könnten Flughäfen & Helipads in etwa zwei Kilometern Entfernung – rund 2.053 m bzw. 2.114 m – in bestimmten Stunden Luftverkehrslärm erzeugen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass diese Einschätzungen Annahmen bleiben und die individuelle Wahrnehmung stark variieren kann.