Aus Sicht einer nüchternen Risikobetrachtung ließe sich festhalten, dass die Lage durch die Nähe zu verschiedenen Verkehrs- und Versorgungsstrukturen potenziell belastend wirken könnte. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Schienenlinien – 397 m bis 1.166 m – in manchen Zeiten zu hörbarem…
Aus Sicht einer nüchternen Risikobetrachtung ließe sich festhalten, dass die Lage durch die Nähe zu verschiedenen Verkehrs- und Versorgungsstrukturen potenziell belastend wirken könnte. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Schienenlinien – 397 m bis 1.166 m – in manchen Zeiten zu hörbarem Bahnverkehr führt. In der Umgebung ließe sich die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West, mit rund 1.116 Metern Distanz verorten; dort würden Wartungsarbeiten zeitweise Geräusche verursachen oder Luftverhältnisse sich verändern. Die FIBA München-Pasing liegt etwa 1.461 Meter entfernt, wodurch Pendel- oder Zulieferverkehr in bestimmten Phasen die Verkehrslage beeinflussen würde. Etwa 2,3 Kilometer entfernt ließe sich eine Hubschrauberbasis ausmachen; es wäre denkbar, dass gelegentliches Luftverkehrsrauschen zu wahrnehmbaren Störungen beiträgt. Hinzu ließe sich ein Umspannwerk in circa 273 Metern Entfernung vermuten; in solchen Fällen gäbe es potenzielle akustische Belastungen oder elektromagnetische Einflüsse.