Es sei denkbar, dass die Nähe zu Schienenlinien in rund 439 Metern Entfernung zeitweise zu erhöhter Lärmbelastung führe. Es wäre denkbar, dass ein Umspannwerk in etwa 336 Metern Entfernung zu einer elektromagnetischen Belastung beitrage. In der Nähe liege die Münchner Stadtentwässerung,…
Es sei denkbar, dass die Nähe zu Schienenlinien in rund 439 Metern Entfernung zeitweise zu erhöhter Lärmbelastung führe. Es wäre denkbar, dass ein Umspannwerk in etwa 336 Metern Entfernung zu einer elektromagnetischen Belastung beitrage. In der Nähe liege die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West in ca. 1,16 Kilometern Entfernung; es sei denkbar, dass Betriebszeiten dort zeitweise hörbare Beeinträchtigungen verursachen könnten. Eine weitere Überlegung gelte dem Logistikbereich: Logistikbetriebe seien rund 912 Meter entfernt und könnten in Stoßzeiten zusätzlichen Verkehr bedeuten; Mitunter lasse sich beobachten, dass dies zu erhöhter Belastung der Verkehrsflächen führe. Zudem könnten Deponien bzw. Entsorgungsanlagen in 818 bzw. 997 Metern Entfernung Geruchs- oder Emissionsbelastungen zeigen; es sei denkbar, dass solche Einflüsse zeitweise auftreten. In manchen Fällen zeige sich außerdem, dass Industriegebiete in der Nähe – etwa rund 986 Meter entfernt – den Hintergrund des Wohnumfelds beeinflussen könnten.