Es wäre denkbar, dass die Nähe zur Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern in rund 387 Metern Abstand eine erhöhte Lärmbelastung durch Alarm- und Einsatzfahrten mit sich brächte. Eine Schienenverbindung ließe sich in etwa 2,8 Kilometer Entfernung verorten und ginge als fortwährende…
Es wäre denkbar, dass die Nähe zur Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern in rund 387 Metern Abstand eine erhöhte Lärmbelastung durch Alarm- und Einsatzfahrten mit sich brächte. Eine Schienenverbindung ließe sich in etwa 2,8 Kilometer Entfernung verorten und ginge als fortwährende Hintergrundgeräuschquelle in die Bewertung ein. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Nähe zu Klinikum Großhadern und dem Klinikum der Universität München (jeweils rund 956 m) im Notfall Vorteile böte, zugleich jedoch zeitweise zu erhöhten Rettungs- und Verkehrsströmen beitragen könnte. Es wäre denkbar, dass die Funk- oder Sendetechnik vor Ort, namentlich die Anlage 'Bildsäule' in 739 Metern, die elektromagnetische Umfeldwahrnehmung beeinflussen könnte. Auch die Nähe zum Umspannwerk Hadern (455 m) ließe sich dahingehend interpretieren, dass regelmäßige Betriebsaktivitäten mitunter zu Geräusch- oder Sichtbehinderungen beitragen könnten. Insgesamt lasse sich feststellen, dass die nahe Verfügbarkeit der Kliniken im Notfall Vorteile böte, gleichwohl zeichnete sich zeitweise eine erhöhte Verkehrs- und Parkplatzbelastung ab.