Es ist denkbar, dass sich die Wohnlage durch nahen Schienenverkehr belastet, da sich zwei Linien in ca. 183 und 747 Metern Entfernung befinden; eine weitere Verbindung (DB München – Rosenheim) liege rund 1.531 Meter entfernt. In den Stoßzeiten könnte der Verkehr auf der Wasserburger Landstraße in…
Es ist denkbar, dass sich die Wohnlage durch nahen Schienenverkehr belastet, da sich zwei Linien in ca. 183 und 747 Metern Entfernung befinden; eine weitere Verbindung (DB München – Rosenheim) liege rund 1.531 Meter entfernt. In den Stoßzeiten könnte der Verkehr auf der Wasserburger Landstraße in ca. 281 Metern Entfernung zu Lärm- und Abgasbelastungen beitragen. Mitunter lässt sich beobachten, dass ein Hochspannungs-Umspannwerk in ca. 238 Metern Entfernung elektromagnetische Felder oder Vibrationen verursachen könnte. In manchen Fällen zeigt sich zusätzlich eine Deponie in ca. 706 Metern Entfernung, wodurch gelegentlich Geruch oder Staub auftreten könnte. Das Experiment Kopfbau liegt ca. 925 Metern Distanz; es ist denkbar, dass größere Veranstaltungen Verkehrsan- und Parkplatzströme beeinflussen. Weiterhin bestehen Industriegebiete in Abständen von rund 0,5 bis 1,05 Kilometern, wodurch zeitweise Lastverkehr und Emissionen auftreten könnten, und Mobilfunk-/Sendeanlagen in ca. 736 und 1.009 Metern Entfernung könnten elektromagnetische Felder diskutieren.