Aus Sicht der Lageanalyse ließe sich festhalten, dass der Standort in unmittelbarer Nähe zu diversen Einrichtungen liegt und das urbane Umfeld mitprägt. Es wäre denkbar, dass die rund 630 Meter zur Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern zu zeitweiligen Verkehrs- und Lärpegeln…
Aus Sicht der Lageanalyse ließe sich festhalten, dass der Standort in unmittelbarer Nähe zu diversen Einrichtungen liegt und das urbane Umfeld mitprägt. Es wäre denkbar, dass die rund 630 Meter zur Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern zu zeitweiligen Verkehrs- und Lärpegeln führten. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass die Nähe zu Klinikum Großhadern und zum Klinikum der Universität München (je ca. 480 Meter) eine schnelle medizinische Anbindung verspräche, zugleich aber zu nächtlicher Geräuschbelastung beitragen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass Industrie- oder Versorgungsanlagen wie der Bauhof (673 Meter) und das Umspannwerk Hadern (795 Meter) zu vermehrtem Lieferverkehr oder gelegentlichen Betriebsgeräuschen beitragen würden. Es wäre denkbar, dass die sichtbare Landmarke Bildsäule in 438 Metern Entfernung die Blickachsen beeinflusse oder zu visuellen Beeinträchtigungen führe. Gleichwohl handele es sich um eine Konstellation, in der Nutzen und Belastungen stark vom individuellen Nutzungsprofil abhingen; die Aussagen blieben als Annahmen formuliert und sollten im konkreten Kontext überprüft werden.