Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage zunächst als solide einschätzen, doch in der näheren Umgebung würden sich potenzielle Risikofaktoren zeigen. In rund 196 Metern Entfernung ließen sich Deponien bzw. Entsorgungsanlagen vermuten, was in bestimmten Situationen…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage zunächst als solide einschätzen, doch in der näheren Umgebung würden sich potenzielle Risikofaktoren zeigen. In rund 196 Metern Entfernung ließen sich Deponien bzw. Entsorgungsanlagen vermuten, was in bestimmten Situationen Geruchsbeeinträchtigungen oder zusätzlichen Verkehr verursachen könnte. In ca. 366 Metern Abstand ließe sich ein Umspannwerk vermuten, dessen Betrieb möglicherweise Sicht- oder Geräuschbelästigungen nach sich ziehen dürfte. In ca. 447 Metern ließe sich eine Schienenanbindung erkennen; je nach Frequenz des Verkehrs könnte Pendelverkehr verstärkt auftreten oder nächtliche Geräusche zunehmen. In ca. 611 Metern findet sich der Berliner Außenring, dessen Bahnverkehr in manchen Zeiten spürbar sein könnte. In ca. 791 Metern ließe sich eine weitere Deponie vermuten, das Entsorgungsthema könnte Umweltbelange in bestimmten Situationen beeinflussen. In ca. 1.215 Metern liege ein Funk- bzw. Mobilfunkturm, dessen Präsenz lasse sich im Alltag kaum übersehen, sei aber in der Regel unauffällig. In ca. 1.370 Metern liege das Umspannwerk mit dem Namen Ltg 301 Marzahn - Wuhlheide und Ltg 302 Marzahn - Wuhlheide - Thyrow, dessen Betrieb die Netzstabilität unterstützen könnte.