Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich feststellen, dass sich die Wohnlage in einer infrastrukturell intensiven Umgebung befände: Eine unbenannte Schienenverbindung ließe sich in ca. 734 m Entfernung erkennen, der Riemer Gleis befände sich in 828 m und die Bahnstrecke München-Simbach in 880…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich feststellen, dass sich die Wohnlage in einer infrastrukturell intensiven Umgebung befände: Eine unbenannte Schienenverbindung ließe sich in ca. 734 m Entfernung erkennen, der Riemer Gleis befände sich in 828 m und die Bahnstrecke München-Simbach in 880 m. In Bezug auf Lärm ließe sich vermuten, dass die Nähe zu Bahnanlagen zu periodischen Geräuschspitzen führe, insbesondere zu bestimmten Betriebszeiten. Mitunter ließe sich beobachten, dass nahegelegene Infrastruktur wie der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) in ca. 814 m und der MVG Betriebshof Ost in ca. 820 m sowie der Bahnbereich München-Steinhausen in ca. 1.224 m potenzielle Geruchs- und Geräuschquellen darstellen. Es wäre denkbar, dass ein Umspannwerk Hochspannung in ca. 170 m Distanz elektromagnetische Felder erzeugte, die das Wohngefühl beeinflussen würden. In manchen Fällen führe der Flughafenbetrieb in ca. 1.268 m bzw. 1.909 m Distanz zu zusätzlichen Lärmpegeln. Trotzdem ließe sich feststellen, dass die verkehrsnahe Lage auch Vorteile bezüglich Erreichbarkeit böten, während die genannten Belastungen die Wohnqualität belasten würden.