Es sei denkbar, dass Belastungen durch nahe Infrastruktur entstünden; die Schienen lägen in etwa 1.683–2.316 m Entfernung. Es sei auch denkbar, dass nahe Funkmasten in 621–1.304 m Entfernung die Funkqualität beeinflusseten oder visuelle Störwirkungen verursachten.
Es sei denkbar, dass Belastungen durch nahe Infrastruktur entstünden; die Schienen lägen in etwa 1.683–2.316 m Entfernung. Es sei auch denkbar, dass nahe Funkmasten in 621–1.304 m Entfernung die Funkqualität beeinflusseten oder visuelle Störwirkungen verursachten. Die Nähe zum Autobahnmeisterei München Nord (989 m) und zum Betriebshof Nord (1.202 m) sei als potenzielle Verkehrslast zu beachten. Im Hinblick auf den Flughafenheli-Betrieb liege der Helikopterstandort in etwa 1.031 bis 1.096 m Entfernung, was zeitweise Flugverkehr und entsprechende Geräuschpegel nach sich ziehen könne. In manchen Fällen zeige sich, dass die Mischung aus Verkehrsanbindung und Industriepräsenz zu unregelmäßigen Geräuschbelastungen führe. Mitunter lasse sich beobachten, dass sich Belastungen je nach Nutzungsszenario unterscheiden könnten, weshalb eine vertiefte Prüfung von Lärm-, Luft- und Verkehrsdaten sinnvoll erscheine.