Es ist denkbar, dass die Wohnlage in der Umgebung der Leopoldstraße aufgrund der nahen Anbindung eine gute Erreichbarkeit bietet; zugleich ließe sich vermuten, dass sich die Lärmbelastung durch Verkehr je nach Tageszeit spürbar zeigen könnte. In manchen Fällen lasse sich eine erhöhte…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage in der Umgebung der Leopoldstraße aufgrund der nahen Anbindung eine gute Erreichbarkeit bietet; zugleich ließe sich vermuten, dass sich die Lärmbelastung durch Verkehr je nach Tageszeit spürbar zeigen könnte. In manchen Fällen lasse sich eine erhöhte Straßenlärmexposition durch die Nähe zur Leopoldstraße (ca. 137 m) und zur Schenkendorfbrücke (ca. 546 m) erkennen. Mitunter lasse sich beobachten, dass nächtliche Bar-Szenen in der Umgebung – etwa Allstar (ca. 443 m) und Riva Bar (ca. 464 m) – zu einem moderaten Geräuschpegel beitragen. Es bestünde zudem die Möglichkeit, dass nahegelegene Infrastrukturen wie Hochspannungs-Umspannwerke (ca. 366 m) und Funktürme (in ca. 569–1.281 m Abstand) elektromagnetische Felder erzeugten, deren Einfluss sich individuell verschieden interpretieren ließe. Auch die Nähe zu medizinischen Einrichtungen, etwa der München Klinik Schwabing (ca. 1.013 m), lasse sich als Standortvorteil interpretieren; zugleich lasse sich zeitweise vernahmbares Notfall- bzw. Rettungsdienstgeräusch beobachten. Insgesamt erscheine es als realistische Einschätzung, dass Vorteile wie kurze Wege zu Einrichtungen und Infrastruktur mit Abwägungen hinsichtlich Lärm, Verkehr und elektromagnetischer Belastung verbunden seien; eine detaillierte Bewertung bedarf jedoch weiterer, standortspezifischer Daten.