Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als lebendig und verkehrsgünstig einschätzen, wobei die Nähe zu Infrastruktur vermutlich Vorteile bei der Erreichbarkeit böte. Die nächstgelegenen, namentlich genannten Objekte ließen sich in aufsteigender Distanz ordnen…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als lebendig und verkehrsgünstig einschätzen, wobei die Nähe zu Infrastruktur vermutlich Vorteile bei der Erreichbarkeit böte. Die nächstgelegenen, namentlich genannten Objekte ließen sich in aufsteigender Distanz ordnen: Berliner Stadtbahn (ca. 87 m) und Tunnel Tiergarten Spreebogen (ca. 93 m); es ist denkbar, dass dort nächtlicher Bahn- und Straßenverkehr zu Lärm beiträgt. In weiterer Folge rückt das Gleichrichterwerk 106 Lehrter Straße (ca. 155 m) in den Fokus, und auch die Polizei Abschnitt 28 (ca. 210 m) könnte Präsenz zeigen; hier ließe sich beobachten, dass infrastrukturelle Nähe Sicherheit vermitteln, zugleich aber potenzielle Geräuschbelästigungen denkbar wären. Auch die nahe Berufsfeuerwache Berlin-Tiergarten (ca. 240 m) könnte im Notfall Vorteile bieten, doch ließe sich gleichzeitig vermuten, dass Alarm- und Rettungswege zeitweise Störungen des Wohnkomforts nach sich ziehen könnten. Freizeitangebote wie Capital Beach (ca. 277 m) sowie größere Veranstaltungsorte wie Blue & Grey (ca. 520 m) könnten abends zu erhöhtem Verkehr und Publikumsverkehr beitragen; in manchen Fällen zeigt sich, dass solche Flächen Ruhepegel beeinflussen könnten. Insgesamt lasse sich festhalten, dass die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur, Sicherheitsinstanzen und Freizeitflächen sowohl Chancen bei der Erreichbarkeit als auch Risiken in Bezug auf Lärm, Beleuchtung und Sichtbarkeit mit sich bringt; eine belastbare Beurteilung setze eine differenzierte Abwägung dieser Faktoren voraus.