Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als potenziell belastet durch räumliche Nähe zu technischen Einrichtungen einordnen. Es ließe sich annehmen, dass die Nähe zur Schienenstrecke München-Regensburg (ca. 427 m) sowie zu einer weiteren Bahnverbindung in rund…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als potenziell belastet durch räumliche Nähe zu technischen Einrichtungen einordnen. Es ließe sich annehmen, dass die Nähe zur Schienenstrecke München-Regensburg (ca. 427 m) sowie zu einer weiteren Bahnverbindung in rund 393 m Abstand eine wiederkehrende Lärmbelastung bedeuten könnte. Darüber hinaus könnte die Nähe zu Funktürmen in 819 m bzw. 1.493 m Entfernung das akustische Profil beeinflussen. Es wäre denkbar, dass das Umspannwerk Hasenbergl in ca. 390 m Entfernung elektromagnetische Felder erzeugen könnte, was gewisse Nutzungspräferenzen beeinflussen dürfte. In bestimmten Betriebsfenstern könnte der nahe Flughafen- und Helikopterbereich—hier der Sonderlandeplatz Oberschleißheim in rund 2.722 m—zu temporären Fluggeräuschen beitragen. Zusätzliche Belastungen könnten in der Nähe durch Logistikbetriebe in etwa 679 m und Tierhaltungsbetriebe in rund 672 m Entfernung sowie durch das Umspannwerk Karlsfeld - Aufkirchen; Karlsfeld - München Ost in ca. 2.812 m Abstand entstehen.