Aus Sicht einer kurzen, faktenorientierten Standortanalyse ließe sich festhalten, dass sich in der Wohnlage potenzielle Nachteile aus der Nähe zu gewerblichen Nutzungen ergäben; namentlich zu den Logistikbetrieben Buse GmbH (118 m) und Haas (172 m). Es ließe sich zudem vermuten, dass der…
Aus Sicht einer kurzen, faktenorientierten Standortanalyse ließe sich festhalten, dass sich in der Wohnlage potenzielle Nachteile aus der Nähe zu gewerblichen Nutzungen ergäben; namentlich zu den Logistikbetrieben Buse GmbH (118 m) und Haas (172 m).
Es ließe sich zudem vermuten, dass der Betriebslärm sowie regelmäßige Lieferverkehre eine erhöhte Geräusch- und Verkehrsbelastung verursachen könnte.
Es ließe sich denken, dass die Nähe zur Berliner Ringbahn (252 m) eine fortwährende Lärmbelastung mit sich brächte.
Mitunter ließe sich beobachten, dass sich das industrielle Umfeld um LUXAV Audiovisuelle Kommunikation GmbH (327 m) sowie nahegelegene Bars wie Why Not Café (392 m) und Liliput (467 m) in bestimmten Stunden nachteilig auf den Wohnkomfort auswirken könnten.
Auch Tegeler Weg (672 m) und das Heizkraftwerk Charlottenburg (851 m) ließen sich in manchen Fällen als Verursacher von verkehrs- oder emissionsbezogenen Belastungen sehen.
Selbst der Hubschrauberlandeplatz CVK (2810 m) ließe sich als Randaspekt bewerten, der in seltenen Fällen zu Störungen beitragen könnte.