Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse lässt sich festhalten, dass die Wohnlage potenziell lärmintensiv wirken könnte: Schienen in ca. 251 m, eine Fernbahn in ca. 383 m, die München-Regensburg-Strecke in ca. 407 m und die Hauptverkehrsachse Landsberger Straße in ca. 208 m. Es sei…
Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse lässt sich festhalten, dass die Wohnlage potenziell lärmintensiv wirken könnte: Schienen in ca. 251 m, eine Fernbahn in ca. 383 m, die München-Regensburg-Strecke in ca. 407 m und die Hauptverkehrsachse Landsberger Straße in ca. 208 m. Es sei denkbar, dass der nächtliche Bahn- und Straßenverkehr in manchen Fällen zu gestörter Nachtruhe führt. Mitunter lasse sich beobachten, dass Bars in 306 m und 373 m Betriebslärm erzeugen könnten, insbesondere am Wochenende. Eine Nähe zu einem Umspannwerk in 140 m könne die visuelle Prägung des Ortes verstärken und in bestimmten Situationen zu akustischer Belastung beitragen. Die Nähe zur Polizeiinspektion München 41 (Laim) in 155 m mag das Sicherheitsgefühl stärken, doch bleibe die nächtliche Sichtbarkeit potenziell störend. In Flughafennähe liege der Abstand zu einem Flughafen bei etwa 2.280–2.943 m, was saisonal Fluglärm verursachen könne. Insgesamt ergibt sich damit ein differenziertes Risikoprofil, das je nach Nutzungsprofil und persönlichen Präferenzen unterschiedlich gewichtet werden müsste.