Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin lässt sich die Wohnlage grundsätzlich als stabil einschätzen; es wäre denkbar, dass sich die Nähe zu einem Hafengebiet in rund 519 Metern Entfernung auf Geräusche und Luftqualität auswirkt. In manchen Fällen zeigt sich, dass solche Belastungen zu…
Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin lässt sich die Wohnlage grundsätzlich als stabil einschätzen; es wäre denkbar, dass sich die Nähe zu einem Hafengebiet in rund 519 Metern Entfernung auf Geräusche und Luftqualität auswirkt. In manchen Fällen zeigt sich, dass solche Belastungen zu bestimmten Tageszeiten stärker wahrgenommen würden. Eine verlässliche Infrastruktur in der Umgebung bliebe voraussichtlich gut erreichbar; die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und Wege würde damit Potenzial für flexibles Arbeiten und Alltagsmobilität eröffnen. Eine Hochspannungs-Umspannstation namens Landshut - Karlsfeld ließe sich in ca. 24,9 Kilometern Entfernung verorten; es wäre denkbar, dass elektromagnetische Einflüsse dort kaum spürbar blieben. Mitunter ließe sich beobachten, dass der Grünflächenanteil in der unmittelbaren Umgebung überschaubar wäre, was den Erholungswert beeinflussen könnte. Insgesamt wäre eine differenzierte Kosten-Nutzen-Abwägung nötig, um die Auswirkungen akustischer Belastung, Infrastrukturnähe und Wohnqualität realistisch zu bewerten.