Aus Sicht einer risikoorientierten Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage potenziell attraktiv beschreiben; es sei jedoch denkbar, dass sich die Wohnqualität durch die Nähe zu Infrastruktur und Gewerbebetrieben beeinflusst. Es sei denkbar, dass der Schienenverkehr in Abständen von 195, 1061 und…
Aus Sicht einer risikoorientierten Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage potenziell attraktiv beschreiben; es sei jedoch denkbar, dass sich die Wohnqualität durch die Nähe zu Infrastruktur und Gewerbebetrieben beeinflusst. Es sei denkbar, dass der Schienenverkehr in Abständen von 195, 1061 und 1142 Metern spürbare Auswirkungen habe. Als nahe Anlaufpunkte ließe sich Lidl in 833 Metern und die Rettungswache First Responder Aubing in 749 Metern nennen, deren Präsenz die Verkehrsdynamik oder die Notfallversorgung beeinflussen lasse. Zudem lasse sich ein Umspannwerk Hochspannung in 134 Metern Abstand vermuten, während eine weitere Anlage in ca. 2.143 Metern distanziert sei; es sei denkbar, dass elektromagnetische Felder oder bauliche Anforderungen eine Rolle spielen lasse. Die Nachbarschaft umfasse Logistikbetriebe in 724 bzw. 805 Metern Entfernung sowie Lidl in 833 Metern; dies lasse sich in manchen Fällen auf erhöhte Verkehrs- und Lieferverkehrsbelastungen zurückführen. Zudem ließe sich die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West in rund 903 Metern Abstand verorten, was eine weitere Infrastrukturkomplexität nahelege. Die Nähe zur Bahnverbindung FIBA München-Pasing in 1.246 Metern Abstand könne zudem die Erreichbarkeit verbessern, lasse sich aber zugleich beobachten, dass zu Stoßzeiten Geräusch- und Vibrationsimpulse auftreten lasse.